Geltwil: Gesamt­revision Nutz­ungs­planung Sied­lung und Kultur­land

Merkmale

• Schöne Lage mit ländlichem Erscheinungs­bild
  
• Drei Orts­teile: Dorf, Gemeinde­verwaltung, Weiler Isen­bergschwil
  
• Hohe Lebens­qualität durch die umgebende weit­läufige Land­schaft
• Besondere Siedlungs­struktur
• Ensemble von bäuerlich geprägten Gebäuden in lockerer An­sammlung prägen das Orts­bild
  

Räumliches Entwicklungs­leitbild

• Das Leit­bild räum­liche Ent­wick­lung bildet eine Gesamt­schau über das Gemeinde­gebiet und zeigt die strategische Vor­stellung der gesamt­haften und quartier­spezifischen Ent­wick­lung der Gemeinde auf.
• Schlüsselgebiete zur Innen­­­entwicklung werden im Leit­­bild räumliche Ent­wick­lung identifiziert und vertieft be­trachtet.

Umsetzung in der Nutzungs­planung

• Fest­legung spezieller Vor­schriften für das Areal Strebel. Die Ziel­vor­gaben für das  Gestaltungs­plan­gebiet basieren auf den Analysen des Leit­bildes räumliche Ent­wick­lung.
• An­passung der BNO an das über­geordnete Recht – insbesondere Um­setzung der IVHB – und an die Praxis der Gemeinde.
  
• Um­setzung der Gewässer­räume in der Bau­zone und im Kultur­land.
• Ein­zonung von einem landwirt­schaftlich nicht mehr genutzten Ökonomie­gebäude.
• Aus­scheidung eines Orts­bild­schutz­perimeter, welcher auf dem ISOS Er­hal­tungs­ziel a basiert und der Er­haltung der be­stehenden bau­lichen und frei­räum­lichen Struk­turen in der Bau­zone und im Kultur­land dient.
• Gemeinde­verwaltung / ehemaliges Schul­haus: Das Schul- und Gemeinde­haus wird für die Gemeinde­verwaltung sowie ge­werb­lich ge­nutzt. Die Schule be­findet sich in Buttwil. Umzonung öBA zu Spezial­zone mit be­sonderer Zweck­bestimmung, dadurch Le­gali­sierung der ge­werblichen Nutz­ungen. Im Süden Spiel- und Sport­platz als Be­geg­nungs­ort der Gemeinde. Aus­zonung des südlichen Teils der Parzelle.